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11.03.2016
Die Stadt am Fluß - der Prolog
Ursprünglich war einmal geplant, meinem Roman
Die Stadt am Fluß wie in Science-fiction-Romanen meist üblich, einen Prolog voranzustellen, der die Entwicklung der nahen und fernen Zukunft des Schauplatzes aufzeigt.
Dieser besagte Prolog entstand Ende der 90er Jahre und verschwand dann in der Schublade, denn man nimmt sich als Schriftsteller ja gerne die Kritik der Probeleser vor einer Veröffentlichung zu Herzen, und so kam die sicherlich gerechtfertigte Kritik, dass dieser vorangestellte Prolog einen falschen Einstieg in den Roman ergibt, also habe ich ihn schon etwa 2010 aus dem Roman komplett herausgenommen.
Es gibt ihn nur noch in meinem allerersten Ur-Buch, das ich schon 1999 auf meinem heimischen Laserdrucker ausdruckte und dann binden ließ. Hier ist der ursprüngliche Prolog noch komplett erhalten; und als ich ihn neulich nach langer Zeit mal wieder las, muss ich sagen, es ist fast erschreckend, dass es schon fast so gekommen ist, wie vor 20 Jahren prognostiziert:
Auch wenn es im Nachhinein leicht ist, zu sagen, man habe das schon vor fast 20 Jahren geschrieben, habe ich nun doch mal dieses Foto von der ersten Seite meines Ur-Romans ins Netz gestellt.
Alle weiteren Infos zu meinem Roman mit Textauszügen gibt es darüber hinaus auf der Seite
www.traluna.de...
Hardcover: | ISBN 978-3-7322-4099-9 | 27,99 Euro |
Taschenbuch: | ISBN 978-3-7322-9976-8 | 19,99 Euro |
E-Book: | ISBN 978-3-7357-1573-9 | 1,99 Euro |
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Dieser Eintrag wurde am 11.03.2016 erstellt.
Keywords: Roman, Prolog, Die Stadt am Fluss, Flüchtlinge